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           Wer 
            ist Ihre Zielgruppe? Welche 
            Probleme hat Ihre Zielgruppe? Welche 
            Möglichkeiten haben Sie, um diese Probleme zu lösen? Wer 
            hilft Ihnen dabei, Ihren Kunden zu helfen?   
            Wie ist Ihre Marktposition? 
            Was sind Ihre Kernkompetenzen? 
            Wo liegen die Unterschiede zum Wettbewerber? 
            Stimmt Ihre Vertriebsstrategie? 
            Stimmt die Kostenstruktur? 
            Stimmt die Qualifikation der Mitarbeiter? 
            Denken die Mitarbeiter innovativ und kundenorientiert? 
            Wie steht es um Fluktuation und Krankenstand? 
            Wo ist Ihr Engpass? 
            Was passiert, wenn Sie 6 Monate im Krankenhaus liegen müssen? 
            Wo liegen die Ursachen von Schwachpunkten?a) im tagesgeschäftlichen Ablauf ?
 b) in den dahinterliegenden Prozessen ?
 c) auf der strategischen Ebene ?
 d) bei den Mitarbeitern, Führungskräften oder beim Unternehmer 
            ?
 
            Ist die Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeitern in Ordnung?Dazu ein kleiner Test:
 Was läuft ab, wenn der Chef durch den Betrieb geht? Wen grüsst 
            er, kennt er seine Mitarbeiter mit Namen? Wie reagieren die Mitarbeiter 
            bei seinem Auftauchen? Bleibt er gelegentlich stehen und wechselt 
            ein paar freundliche Worte mit den Mitarbeitern?
 Kennen 
            Sie Ihr ureigenes persönliches Ziel? Was 
            tun Sie um es zu erreichen?
 | 
     
      | 
          Ermutigen 
            Sie die Mitarbeiter wann immer Sie können. Loben Sie Erfolge. 
            Das Lob präzisieren.Das 
            Gesicht wahren lassen. Nicht bloß stellen. Nicht erniedrigen. 
            Nicht nachäffen. Positiv 
            über Abwesende sprechen oder ruhig sein. So 
            tun als ob er eine gewünschte Eigenschaft schon hat. Er wird 
            sich bemühen Sie zu erreichen. Bei 
            notwendiger Kritik die Sache angreifen. Nie die Person. Nicht schriftlich 
            kritisieren. Eigene 
            Schwächen zugeben. Bei 
            Fehlern oder falschem Verhalten: Entschuldigen Sie sich. Vorschläge 
            statt Befehle erteilen. Dem 
            Mitarbeiter zuhören, gut zuhören. Unterbrechen 
            Sie den Mitarbeiter nicht. Er wird nicht zuhören solange er noch 
            was sagen will.  Versuchen 
            Sie aus seinem Standpunkt zu denken. „Mit den Mokassins des 
            anderen gehen.“ Vor 
            einem Gespräch immer klare Ziele haben was Sie sagen wollen. 
            Und: Was könnte er antworten. Bei 
            Widerspruch: Freuen Sie sich. Erst zuhören. Übereinstimmung 
            suchen. Versprechen darüber nachzudenken. Eventuell Entscheidung 
            verschieben. Interessieren 
            Sie sich aufrichtig für Ihren Mitarbeiter. Lächeln 
            Sie. Niemand hat Lächeln so nötig wie derjenige, der für 
            andere keines mehr übrig hat. Den 
            Mitarbeiter immer mit Namen ansprechen. Jeder hört seinen Namen 
            gerne. Zeugt von Respekt. Bei 
            Mitarbeitern ein aufrichtiges Bedürfnis wecken. Von seinem Standpunkt 
            aus sehen wo ist der Vorteil für Mitarbeiter.Sorgen 
            Sie dafür bei jedem Gespräch, dass der andere danach ein 
            besseres Gefühl hat 
 Positive Motivation:
 Lob, Lob vor anderen, schriftlich, vor Meatings etc. Auszeichnung, mit 
          Geschenk, eigenen Kfz-Stellplatz, Titel.
 
 Negative 
          Motivation:
 Kritik an der Sache, TidA, Druck und Energie, ständige Kontrolle, 
          Motivatior weg - Motivation weg
 erzeugt Streß - zerstört Kreativität
 Erfolg 
          hat 3 Buchstaben: TUN  | 
     
      | Frühwarnsystem 
        - unverzichtbar Ein wirksames Frühwarnsystem ist absolut unerlässlich 
          um Fehlentwicklungen im Unternehmen rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig 
          Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Hier stellen wir Ihnen 
          für die verschiedenen betrieblichen Leistungsbereiche jeweils eine 
          Reihe wichtiger Krisensymptome vor, die mittels Kontrollinstrumente 
          überprüft werden müssen, um bei auftretender Gefahr entsprechenden 
          Alarm schlagen können. Komplex „Struktur“
 
          Verschlechterung 
            der Standortbedingungen des Unternehmens (z.B. durch Umwelt-belastungen, 
            Konkurrenzansiedlung, Kundenwegzug). 
            Betriebsgrößenprobleme (z.B. durch eine zu geringe Betriebsgröße 
            im Vergleich zu Mit- bewerbern und dadurch bedingte Nachteile bei 
            den Beschaffungskonditionen). 
            Eingeschränkte Leistungsfähigkeit des Anlagevermögens 
            (z.B. durch veraltete Maschinen oder EDV-Anlagen). 
            Brachliegende Kapazitäten (z.B. beim Personal, Maschinen, Gebäude). 
            Zu hohe Lagerbestände / Geringer Lagerumschlag. 
            Defizite in der Organisationsstruktur und in den Organisationsabläufen 
            Fehlende Regelung wenn der Unternehmer ausfällt, fehlende Nachfolgeregelung 
            Unzureichende Durchsetzung von Innovationen und Neuerungen Komplex 
          „Finanzen“ 
          Saisonbereinigter 
            Umsatzrückgang (z.B. beim Gesamtumsatz, Umsatz je beschäftigter 
            Person, je Kunde / Kundensegment, je Produktgruppe).Überproportionale 
            Kostensteigerungen (z.B. bei den Gesamtkosten, fixe/variable Kosten, 
            Kosten in Prozent des Umsatzes). Rückläufige 
            Ertragsentwicklung (monatliche BWA, andere unterjährige Ermittlungen, 
            Hochrechnungen und Vorperiodenvergleiche). Rückgang 
            des Cash-Flow (Zeichen einer nachlassenden Selbstfinanzierungskraft). Absinkende 
            oder dauerhaft niedrige Eigenkapitalrendite (Kritischer Wert ist in 
            Abhängig-keit von der jeweiligen Branche zu bestimmen). Rückgang 
            der Deckungsbeiträge (Gesamtdeckungsbeiträge, Deckungsbeitrag 
            je Waren-gruppe, je Segment). Sinkende 
            oder dauerhaft niedrige Eigenkapitalquote (Kritischer Wert ohne Berück-sichtigung 
            von Branchenbesonderheiten: 20 %). Rückgang 
            der Liquidität (gemessen nach unterschiedlichen Liquiditätsgraden). Senkung 
            der Kreditlinie durch die Hausbank (Schon alles zu spät? Oder 
            nur ein Zeichen nachlassenden Vertrauens). Alarm! Starke 
            Zunahme von Entnahmen (Gewinne, Darlehen, Dividenden). Zunahme 
            der Mahn- bzw. Forderungsausfallquote (Zeichen für eine sich 
            möglicherweise abzeichnende Branchenkrise oder mangelhaftem Forderungsmanagement).Unangemessene 
            Investitionsentscheidungen (z.B. Gefahren durch eine Verminderung 
            der Investitionstätigkeit im Hinblick auf die Sicherung der künftigen 
            Ertragskraft, andererseits aber auch durch unangemessen hohe Investitionen 
            in bereits angespannter finanzieller Lage). Fehler 
            bei einer nicht fristenkongruenten Finanzierung (Langfristige Investitionen 
            dürfen nicht durch kurzfristige Kredite finanziert werden). Komplex „Verkauf“
 
          Rückläufiger 
            Auftragseingang / Zunahme an Abbestellungen und Stornierungen (Anzeichen 
            einer Branchenkrise bzw. eines zunehmenden Konkurrenzdrucks). Verschlechterung 
            des Preis-Leistungs-Verhältnisses im Konkurrenzvergleich (Konkurrenz 
            bietet gleiche Leistung zu geringerem Preis oder für den gleichen 
            Preis eine bessere Leistung, „Benchmarking“). Zunehmender 
            Verdrängungswettbewerb in der Branche. Keine 
            oder nur geringe Unterschiede zum Angebot der Wettbewerber. Nicht 
            vorhandene EVA (Einzigartiges Verkaufs-Argument) Fehlendes 
            AAAA (Anders Als Alle Anderen) Zunehmende 
            Überalterung der angebotenen Produkte/Leistungen bzw. fehlende 
            Innovationen (Produktlebenszyklus). Rückgang 
            der Kundenzahl bzw. verstärke Abhängigkeit von wenigen Großkunden 
            (Achtung: Die Abhängigkeit von wenigen Großkunden ist für 
            jedes Unternehmen sehr gefährlich, insbesondere wegen des Insolvenzrisikos 
            des Kunden, aber auch wegen der starken Position des Kunden bei Verhandlungen 
            über Sonderkonditionen sowie wegen der ständigen Gefahr 
            einer Auflösung der Geschäftsbeziehungen und den damit verbundenen 
            Umsatzeinbußen). Nachlassende 
            Unternehmenstreue der Kunden (Zunahme von „Einmalkunden“ 
            bzw. langjährige Kunden wechseln zur Konkurrenz). Zunehmende 
            Gewährung von Preisnachlässen. Konzentration 
            auf wenige Produkte/Produktgruppen. Abnehmende 
            Zielgruppenorientierung in Angebot und Präsentation. Nachlassende 
            Kundenreaktionen auf gezielte Marketingmaßnahmen. Hohes 
            Kundendurchschnittsalter (Gefahr der Kundenüberalterung und Notwendigkeit 
            zur Gewinnung neuer Kunden). Ungenügende 
            Reaktion auf ein verändertes Bestellverhalten der Kunden (z.B. 
            zunehmende Bestellungen über das Internet). Zunahme 
            der Reklamations- und Umtauschquote (Nachlassende Produktqualität). Komplex „Einkauf“
 
          Verkürzung 
            der Zahlungsziele oder Kündigung der Geschäftsbeziehung 
            durch Lieferanten (Nachlassendes bzw. verlorenes Vertrauen der Lieferanten). Zunahme 
            der Fehlerquote bei Bestellungen (Unzureichende Abstimmung von Produktion 
            und Einkauf). Steigende 
            Reklamationen bei Lieferanten (Produkt- und Leistungsqualitätsmängel). Zunahme 
            der durchschnittlichen Lieferzeiten (Defizite in der Lieferantenzuverlässigkeit). Zunahme 
            von Inventurdifferenzen. Komplex „Mitarbeiter“
 
          Zunehmende 
            Verschlechterung der Mitarbeiterleistungen. Nachlassende 
            Motivation und Weiterbildungsbereitschaft der Mitarbeiter. Zunahme 
            der Kündigungen durch Mitarbeiter und Rückgang der durchschnittlichen 
            Betriebszugehörigkeit (Verschlechterung des Betriebsklimas, zunehmende 
            Mitarbeiter-unzufriedenheit, Warum?). Zunahme 
            des durchschnittlichen Krankenstandes (Verschlechterung der Arbeitsbe-dingungen 
            und des Betriebsklimas). Steigende 
            Zahl der Entlassungen (Zeichen für eine Verschlechterung der 
            wirtschaftlichen Situation, ggf. aber auch für eine schlechte 
            Personalauswahl). Nachlassende 
            Einsatzflexibilität der Mitarbeiter. Abnehmende 
            Zahl und Qualität der Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. 
            (Nachlassende Identifikation mit dem Unternehmen). Schlechte 
            Führungskräftebeurteilung durch die Mitarbeiter. Geringe 
            Bewerberzahl auf ausgeschriebene Stellen (Zeichen für ein schlechtes 
            Image bzw. mangelnde Attraktivität des Unternehmens). Tipps und Hinweise für die Umsetzung eines Krisenfrüherkennungssystems
 1. Überprüfen 
          Sie zunächst, welche Krisensymptome für Ihr Unternehmen von 
          besonderer Bedeutung sind ! Differenzieren 
          Sie dabei nach „harten“ Indikatoren (z.B. Umsatz- und Gewinnrückgang) 
          und nach „weichen“ Indikatoren (z.B. Unternehmensstruktur 
          oder nachlassende Einsatzflexibilität der Mitarbeiter) ! 2. Überlegen 
          Sie, ob wirklich alle wichtigen Unternehmensrisiken mit den ausgewählten 
          Indikatoren frühzeitig erkannt werden können? Gegebenenfalls 
          sind noch weitere Indikatoren hinzuzufügen ! 3. Entwickeln 
          Sie mit uns zusammen praktikable Verfahren und Maßnahmen für 
          die Erhebung der benötigen Informationen ! 4. Entscheiden 
          Sie zusammen mit uns, in welchen zeitlichen Abständen die Frühindikatoren 
          ermittelt werden sollen und wie diese konkret bei der Ergebnisauswertung 
          zu gewichten sind! Hinweis: Eine Verschlechterung 
          einiger weniger „weicher“ Indikatoren ist nicht aktuell 
          aber wahrscheinlich längerfristig als Anzeichen einer zu erwartenden 
          Krise zu sehen. Dagegen sollte ein „hartes“ Symptom (z.B. Gewinnrückgang) 
          stets sehr ernst genommen werden. In aller Regel besteht dann umgehender 
          Handlungsbedarf.
 Wenn Sie 
          der Meinung sind, dass dies alles nicht auf Sie zutrifft, lesen Sie 
          bitte diese Liste wenigstens einmal monatlich durch – nur um sich 
          zu bestätigen dass alles nicht zutrifft.
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      | Es 
        sind bestimmt schon hundert Bücher über Mitarbeiterführung 
        geschrieben worden. Ich denke die folgenden Punkte bringen davon eine 
        Zusammenfassung 
 • Loben und ermutigen Sie die Mitarbeiter wann immer Sie können. 
        Loben Sie Erfolge in der Öffentlichkeit.
 
  Bitte das Lob präzisieren, 
        dann ist es glaubhafter. • Bei notwendiger Kritik die Sache angreifen. Nie die Person. Nicht 
        schriftlich kritisieren.
 • Unbedingt dem Mitarbeiter das Gesicht wahren lassen. Nicht bloß 
        stellen. Nicht erniedrigen. Nicht nachäffen.
 • Positiv über Abwesende sprechen oder lieber ruhig sein.
 • So tun als ob er eine gewünschte Eigenschaft schon hat. Er 
        wird sich dann eher bemühen
 
  sie zu erreichen. • Eigene Schwächen zugeben.
 • Bei eigenen Fehlern oder falschem Verhalten: Entschuldigen Sie 
        sich.
 • Vorschläge statt Befehle erteilen.
 • Dem Mitarbeiter zuhören, gut zuhören.
 • Unterbrechen Sie den Mitarbeiter nicht. Er wird nicht zuhören 
        solange er noch was sagen will.
 • Versuchen Sie aus seinem Standpunkt zu denken. „Mit den 
        Mokassins des anderen gehen.“
 • Vor einem Gespräch immer klare Ziele haben was Sie sagen 
        wollen. Und: Was könnte er antworten. Welche
  Argumente 
        haben Sie dann? • Bei Widerspruch: Freuen Sie sich. Er ist bei der Sache. Erst zuhören. 
        Übereinstimmung suchen.
  Versprechen 
        Sie darüber nachzudenken. Eventuell Entscheidung verschieben. • Interessieren Sie sich aufrichtig für Ihren Mitarbeiter.
 • Lächeln Sie. Niemand hat Lächeln so nötig wie derjenige, 
        der keines mehr hat.
 • Den Mitarbeiter immer mit Namen ansprechen. Jeder hört seinen 
        Namen gerne. Es zeugt außerdem von
  
  Respekt. • Von seinem Standpunkt aus sehen. Wo ist der Vorteil für den 
        Mitarbeiter.
 • Sorgen Sie bei jedem Gespräch dafür, dass der andere 
        danach ein besseres Gefühl hat.
 Die positive Motivation in Kurzfassung:
 Lob, Lob vor anderen, bei Meetings etc. schriftlich, Auszeichnung, mit 
          Geschenk, eigenen Kfz-Stellplatz, Titel. (Die Motivation durch eine 
          Gehaltserhöhung hält ganze 3 Stunden vor)
 Die negative Motivation in Kurzfassung: Kritik an der Sache, TidA (Tritt in den Arsch), Druck und Energie, ständige 
          Kontrolle, etc.
 Kann kurzfristig helfen. Nachteil: Motivator weg - Motivation weg, erzeugt 
          Stress - zerstört Kreativität
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